Es geht weiter

Mein Praktikumsbetrieb von außen.
Mein Praktikumsbetrieb von außen.

Heute war der erste Tag, an den ich komplett allein auf mich gestellt war im Bezug auf die Arbeit. Ich habe heute morgen versucht dem Tag eine neue Chance zu geben und bin mit guten Hoffnungen zur der Arbeit gegangen. Dort angekommen musste ich feststellen, dass es mal wieder nichts zu tun für mich gab, weshalb ich mal wieder da rum saß und Löcher in die Luft gestarrt habe. Nach einiger Zeit fand sich dann doch was an: Ich durfte den Schrank sortieren. Diesmal war das System sogar schlüssig. Fertig mit dem einem Schrank, durfte ich gleich bei dem Anderen weiter machen. Wo ich das Eine im stehen machen durfte, musste ich mich für diese Aufgabe auf dem Boden setzten, da dort überall Zettel gestapelt waren. Ich weiß nicht ob sowas hier üblich ist, aber ich fand das ziehmlich komisch. Nach dem ich die Schränke fertig hatte, hatte ich wieder genug Zeit für mich und meinem Sessel. Gegen Nachmittag wurde ich wieder in einen extra Raum verfrachtet und durfte dort bis zum Feierabend potentielle Kunden googeln.

Britisches Bier
Britisches Bier

Gegen Abend sind wir dann losgezogen und haben die Nachbarschaft ein bisschen genauer erkundigt. Dabei sind wir dann in einen größeren Pub hängen geblieben. Dort haben wir schön Bierchen getrunken, Fussball geguckt und mit dem ein oder anderen Engländer hier ein bisschen geplaudert. Nach dem entspannten Ausklingen lassen, ging es dann für uns durch das Doncaster bei Nacht ins Bett.

Die Nachbarschaft
Die Nachbarschaft